Tja, leider noch immer keine Klärung in Sicht.
Die HS-Bau beruft sich auf den Werkvertrag und die Formulierung, dass die Schmutzwasserleitung auf dem kürzesten Wege zur Fundament-Aussenkannte geführt wird.
Verwunderlich ist nur, dass uns die Verkäuferin der FIBAV unsere Auffassung bestätigte und selbst über die Aussagen der HS-Bau zur nun geplanten Umsetzung verwundert ist. Sie steht zumindest uns gegenüber zu den von ihr gemachten Aussagen zur Lage des HAR und den damit verbundenen Anschlussführungen. Was uns verägert, ist die Tatsache, dass sie uns vor nun mehr als 4 Tagen versprochen hat, dies mit der HS-Bau zu klären. Passiert ist seit dem von ihrer Seite nichts, wie uns die Bauzeichnerin heute schriftlich bestätigt hat. Die Bauantragsunterlagen können deswegen nicht fertiggestellt werden - still ruht der See.
Ich war nun so frei, die Planung der Entwässerung als Untersohlenausführung mit einem zentralen Übergabepunkt an das Ver- bzw. Entsorgungsnetz ausführen zu lassen. Das Thema hinsichtlich der Kosten und der Einhaltung von getroffenen Zusagen werde ich nochmals der Vertrieblerin antragen - notfalls durch penetrantes Nachhaken!
Damit niemand ein falsches Bild bekommt - das Architektenteam von KHD und vor allem die für unseren Auftrag zuständige Bauzeichnerin möchten wir an dieser Stelle lobend erwähnen. Einziger Verbesserungsvorschlag aus unserer Sicht als Kunden wäre die proaktive Kommunikation und die Benennung von Terminen, damit man besser planen kann. Ansonsten: Bitte weiter so!
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