... dann kann er was erzählen.
In der vergangenen Woche ist mir aufgefallen, das Königslutter doch recht nah an einer meiner derzeit regelmäßig befahrenen Autobahnen liegt.
Weil sich die Vertrieblerin trotz E-Mail Hinweis noch immer nicht in der Lage sah, den von ihr hoch und heilig zugesagten Anruf zu tätigen, überlegte ich, einfach mal bei der FIBAV/HS-Bau Zentrale vorbeizufahren und freundlich Hallo zu sagen. Bekanntlich hilft es ja, wenn man das Gesicht des Gegenübers kennt.
Da der Produktmanager prompt am gestrigen Morgen versuchte mich zu erreichen, reifte in mir der Plan, dies noch am selben Tag umzusetzen. Gesagt getan und einen kleinen Schwenker nach Königslutter getätigt.
Was soll ich sagen: Meine bisherigen Vermutungen über die Vertrieblerin sahen sich leider alle bestätigt. Warum? Der Produktmanager wurde anscheinend von ihr erst vor Kurzem gebeten, die Sache mit der Entwässerungsleitung zu klären. Allerdings wurde ihm nur mitgeteilt, dass lediglich das Thema über die unterschiedlich benannten Mehrkosten zur Debatte stünden. Wir konnten dann gemeinsam klären, dass dies nicht die Wurzel des aktuellen Übels ist. Er verstand, dass die Aussagen der Vertreiblerin bzgl. der Führung der Schmutzwasserleitungen, die der aktuellen Planung und Mehrkostenberechnung entgegenstehen, bei uns für Verwirrung und auch Unmut sorgen. Er versicherte uns, sich der Sache anzunehmen und dies mit der Vertriebsorgansiation zu besprechen. Genau das, was uns die Vertrieblerin bereits vor Wochen zugesagt hatte - nur passiert war bis dahin nichts (und komischerweise wußte auch niemand davon). Noch Fragen?
Die Moral der Geschicht (und zur aktuellen FIFA WM passend): Rote Karte und Platzverweis für die Vertrieblerin.
Dem Produktmanager der HS-Bau möchten wir an dieser Stelle für die Bereitschaft, so kurzfristig für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen und das angenehme Gespräch danken. Wir hoffen, dass die Zusammenarbeit und vor allem die Verlässlichkeit merklich an Qualität gewinnt.
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